Begrüßung: Ulrich Müller
Einführung: Prof. Dr. Henning Haupt mit Prof. Dr. Stefanie Bürkle und Prof. Anette Haas
Im Mittelpunkt der Gestaltungslehre an der TU Dresden steht das Verhältnis von Mensch zu Material, Form und Raum, das über das eigenständige, freie Experimentieren erprobt wird. Das praktische Arbeiten wird hierbei nicht nur rational verstanden, sondern durch die körperliche Wahrnehmung und die leibsinnliche Einfühlung geleitet. So nähern sich die Studierenden den Parametern und dem Potential der Farben und Materialien an, untersuchen raumbildende Elemente und erlernen Grundlagen der Gestaltung architektonischer Qualitäten. Die Studierenden entwickeln eigene Strukturen und Systeme der Komposition und stärken den individuellen Ausdruck ihrer Arbeiten. Aus künstlerischen Verfahren werden auf diese Weise praktische Strategien abgeleitet, die zu architektonischen Gestaltungen führen und vielfältige, spezifische Raumerfahrungen möglich machen.
Die Ausstellung „Color Space Construction“ zeigt Arbeiten von Studierenden des 1. Semesters des Kurses „Fläche Körper Raum“ aus dem Wintersemester 2022/23. Er bestand aus folgenden vier Phasen: Farbauftrag, Cutout, Wandhängendes Objekt und Freistehendes Objekt. Die Ausstellungsgestaltung versucht dieses Konzept adäquat in den Galerieraum zu übersetzen.
Die Professur für Gestaltungslehre wird seit 2000 von Prof. Dr. Henning Haupt geleitet. Zum Team gehören wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aus den Fächern Kunst, Innenarchitektur und Architektur. Konzept und Ausstellung wurden von Rostislav Komitov mit Julian Bertram und Valentin Schroers erstellt. Das Lehrangebot wurde von Brain Curling, Ludwig Kupfer, Chiara Schmidt sowie Ulrike Sendler betreut.
Zur Ausstellung erscheint die Dokumentation „Color Space Construction“.
Das Buch Bauhaus x IKEA – Legacies of Modernism (Bauhaus x IKEA – Vermächtnisse der Moderne) untersucht den weitreichenden Einfluss zweier Design-Ikonen des 20. Jahrhunderts: der Kunstschule Bauhaus und des Möbelunternehmens IKEA.
Mit Beiträgen von Claudia Perren, Axel Kufus, Stefanie Bürkle, Rebecca Carrai, Christof Mayer, Andrew Benjamin, Adam Jasper; and Thea Brejzek, Lawrence Wallen, Rochus Hinkel (Hg)
Diskussionsteilnehmer: Andrew Benjamin, Emeritus Professor, Philosophy, Monash University Melbourne, Thea Brejzek, Professor of Spatial Theory at UTS Sydney, Lawrence Wallen, Professor in the School of Architecture at UTS Sydney, Stefanie Bürkle, Artist and Professor for Visual Art at Technische Universität Berlin, Rochus Urban Hinkel, Associate Professor for Architecture & Design at University of Melbourne
Moderation: Stephen Todd, Creative director of Sydney Design Week 2022 and design editor of The Australian Financial Review
https://www.goethe.de/de/uun/ver/kal.cfm?fuseaction=events.detail&event_id=24176843
https://www.ideabooks.nl/9781922601209-bauhaus-x-ikea-legacies-of-modernism
Since 2018 we are part of the research network ‘Collaborative Research Center 1265 ‘Re-figuration of Spaces’, by 15 sub-projects investigating the transformation of society spatially. In our artistic research project ‘RAUMMIGRATION AND TOURISM II – Imaginative and Image-Spatial Contexts of Venice’ we use artistic research tools to investigate how ‘wandering’ images influence the city of Venice but also its replicas. In this context, last semester (Summer Semester 2022) we conducted a performance seminar on tourism in Venice. We summarized the results in a video. Big thanks to the students: Louise Brenner, Laura Lässig, Ervin Muhovic, Md Esfaqur Rahman, Valentin Suhr and Shams Prototyp, the teachers Prof. Stefanie Bürkle, Dipl. Ing. Janin Walter and Dipl. Katrin Wegemann as well as the guest critic Elisa Cucciaro.
12.05.22 17:00 ECT
Zoom + BH 230 (TU Berlin)
The talk will be in English
Sonya Schönberger is a Berlin-based German artist whose practice is strongly influenced by historical themes in connection with biographical memories marked by breaks. Many of her works have developed out of different archives that she has created or found over the last years. Alongside these, Schönberger also works with the changing public space in Berlin due to political or social changes. She works with formats like photography, theater, installations, publications and audio. Her works have been exhibited internationally, including the USA, Iran, Pakistan, Israel and Canada.
https://www.sonyaschoenberger.de/
Studierende des Lehrforschungsseminars ‘Orte, Räume und Tourismus’ haben in ihrer Künstlerischen Vertiefungen einen Instagramaccount kreiert, indem sie sich als Travelblogger inszenierten und Stationen einer fiktiven Reise nach Venedig performten.
Den Instagramaccount findet ihr unter: @currywurst_and_aperol
Ausstellung im CLB Berlin
Collaboratorium im Aufbau Haus am Moritzplatz
Teil des SFB 1265 „Refiguration von Räumen“
Laufzeit: 22. April – 09. Mai 2021
VERLÄNGERT BIS 23. MAI 2021
PROLONGUED TILL THE 23RD MAY 2021
Öffnungszeiten: Fr-So 14:00-19:00
Programmflyer – deutsch Programme flyer – english
Mehr Information zur Künstlerin
ZUM VIDEO DER ERÖFFNUNG 21.04.2021
ZUM VIDEO DES PANELS 23.04.2021
ZUM VIDEO DES ARTIST TALKS 28.04.2021
Bild: Stefanie Bürkle, © VG Bild-Kunst Bonn
11.-18.09.2020 Kunstinstallation BHR OX Bauhaus Reuse Pavillon
Art Week und Auftakt des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
Stefanie Bürkle
Zur Berlin Art Week und zum Auftakt des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) verwandelt sich der bauhaus reuse Pavillon am Berliner Ernst-Reuter-Platz in eine temporäre Kunstinstallation. Der diesjährige DGS Kongress ›Gesellschaft unter Spannung‹ findet Coronabedingt nicht wie geplant vor Ort an der TU Berlin sondern ausschließlich digital statt.
Aus diesem Anlass setzt der Sonderforschungsbereich SFB 1265 Re-Figuration von Räumen an der TU Berlin mit dieser Kunstaktion ein visuelles Zeichen im öffentlichen Raum und schafft /bietet dem Kongress der DGS einen ‚Raum’ in digitalen Zeiten.
Vom 11.– 18. September 2020 ist am bauhaus reuse Pavillon von außen eine umlaufende Bilderinstallation der Künstlerin Stefanie Bürkle zu sehen. Zwei Bilderserien geben einen ersten Einblick in das aktuelle Kunst- und Forschungsprojekt ‚MIGRATOURISPACE, Raummigration und Tourismus‘, das sich mit dem Reisen als einer Annäherung der Phänomene Migration und Tourismus beschäftigt. Im Sinne des Projektes geht es um das Reisen von Bildern, Menschen und Räumen. Die Bilderserie bindet Motive aus Korea, Berlin und China in den öffentlichen Raum ein. So entstehen neue räumliche bildhafte Überlagerungen zwischen den Bildern, dem Bauhaus Glaspavillon und dem Ernst-Reuter-Platz.
www.kunst.tu-berlin.de/pages/forschung
www.stefanie-buerkle.de/buerkle_neu/projekte/refiguring.php
Vortrag 05. März 2020, 19 Uhr
Stefanie Bürkle
Baukunstarchiv NRW
Ostwall 7, 44135 Doermund
Bild: Stefanie Bürkle, © VG Bild-Kunst Bonn
Stefanie Bürkles fotografischer Blick auf die Stadt Berlin geht den eigenen Entdeckungen von Übergängen, Brüchen und Wandlungen nach. An Übergängen wird Geschichte physisch lesbar, auch aktuelle gesellschaftliche Spannungen, Konflikte und Themen treten hier deutlich hervor. Die seit 1992 in Berlin entstandenen Fotografien, ursprünglich als Plädoyer für eine Wahrnehmung der Gegenwart des Umbruchs intendiert, sind aus heutiger Sicht selbst ein Archiv, eine Art Baubiografie der Stadt Berlin geworden.
Eine Veranstaltung des Forschungsprojekts Stadt Bauten Ruhr.
Programm:
19 Uhr Projektvorstellung: Stadt Bauten Ruhr Hans-Jürgen Lechtreck, Markus Lehrmann, Wolfgang Sonne, Barbara Welzel
19:15 Uhr Vortrag: Stefanie Bürkle
Finissage am 5.1.2020 13 – 18 Uhr
im Rahmen der Ausstellung:
Atelier als Labor
Stefanie Bürkle
November 29, 2019 – January 5, 2020
HaL, Haus am Lützowplatz 9 | 10785 Berlin
In Fotografie, Video und Malerei setzt sich Stefanie Bürkle mit dem Thema des Ateliers als Labor auseinander, eine zentrale Arbeit in der Ausstellung ist das Zweikanal-Video „Me Crossing Deep Water Channel“. Darin vollzieht die Künstlerin die Imagination vom Labor als Atelier, indem sie Teil eines Experimentes wird und ihren Körper einer wissenschaftliche Einrichtung aussetzt: Sie durchschwimmt immer wieder einen 250 Meter langen und 5 Meter tiefen Strömungskanal, die sogenannte Tiefwasserrinne der Versuchsanstalt für Wasser und Schiffsbau der TU Berlin. Der ausschließlich für Maschinen und Experimente gebaute Raum wird durch eine menschliche Handlung neu kodiert.
Herzliche Einladung / You are cordially invited
Künstlergespräch am 19.12.2019 um 19 Uhr
Stefanie Bürkle und David Zink Yi
HaL, Haus am Lützowplatz 9 | 10785 Berlin
Im Rahmen der Ausstellung: Atelier als Labor
Stefanie Bürkle
November 29, 2019 – January 5, 2020
In Fotografie, Video und Malerei setzt sich Stefanie Bürkle mit dem Thema des Ateliers als Labor auseinander, eine zentrale Arbeit in der Ausstellung ist das Zweikanal-Video „Me Crossing Deep Water Channel“. Darin vollzieht die Künstlerin die Imagination vom Labor als Atelier, indem sie Teil eines Experimentes wird und ihren Körper einer wissenschaftliche Einrichtung aussetzt: Sie durchschwimmt immer wieder einen 250 Meter langen und 5 Meter tiefen Strömungskanal, die sogenannte Tiefwasserrinne der Versuchsanstalt für Wasser und Schiffsbau der TU Berlin. Der ausschließlich für Maschinen und Experimente gebaute Raum wird durch eine menschliche Handlung neu kodiert.
HaL, Haus am Lützowplatz 9 | 10785 Berlin https://www.hal-berlin.de/ausstellung/atelier-als-labor/
https://www.hal-berlin.de/veranstaltung/stefanie-buerkle-und-david-zink-yi/
Atelier als Labor
Stefanie Bürkle
November 29, 2019 – January 5, 2020, Haus am Lützowplatz 9 | 10785 Berlin
Bild: Stefanie Bürkle, “Me Crossing Deep Water Channel”, 2 Kanal Video, 6 2017 (c) VG Bild-Kunst Bonn, 2019, Foto: Jürgen Baumann
In Fotografie, Video und Malerei setzt sich Stefanie Bürkle mit dem Thema des Ateliers als Labor auseinander, eine zentrale Arbeit in der Ausstellung ist das Zweikanal-Video „Me Crossing Deep Water Channel“. Darin vollzieht die Künstlerin die Imagination vom Labor als Atelier, indem sie Teil eines Experimentes wird und ihren Körper einer wissenschaftliche Einrichtung aussetzt: Sie durchschwimmt immer wieder einen 250 Meter langen und 5 Meter tiefen Strömungskanal, die sogenannte Tiefwasserrinne der Versuchsanstalt für Wasser und Schiffsbau der TU Berlin. Der ausschließlich für Maschinen und Experimente gebaute Raum wird durch eine menschliche Handlung neu kodiert.
Studio + Laboratory: Workshops of Knowledge
By Stefanie Bürkle
August 1, 2019 – January 31, 2020, NAS Building, 2101 Constitution Ave., N.W.
Photo By Kevin Allen
CPNAS Cultural Programs of the National Academy of Sciences
www.cpnas.org
https://events.wunderbartogether.org
https://www.youtube.com/watch?v=k1jGU0qjawQ
Link zum pdf des e-cataloges: NAS_e_catalogue_stefanieburkle
Gallery Talk with Artist Stefanie Bürkle
Date: Friday, October 04, 2019, 6:00pm, Location: National Academy of Sciences, 2101 Constitution Avenue Northwest, Washington, DC, USA
The exhibition Studio + Labor: Workshops of Knowledge by German artist and visual arts professor Stefanie Bürkle features 38 photographs of art studios and research laboratories. Join a gallery talk with the artist on October 4.
Please register at https://stefanieburkle.eventbrite.com.
Talk: “Studio + Laboratory: Workshops of Knowledge”
Wednesday, October 02, 2019, 6:00pm, Hunter College New York University, 695 Park Avenue, New York, NY, USA
The exhibition Studio + Labor: Workshops of Knowledge by German artist and visual arts professor Stefanie Bürkle on display in Washington D.C. features 38 photographs of art studios and research laboratories.
On October 2, the artist presents and discusses her work at Hunter College, Kossak Lecture Hall (Room 1527) in New York. There will be a Q&A following the talk.
Link zu pdf: Stefanie Buerkle, Roundtable Oct 2, 2019
Video Screening: Creative City
18. August 2019, 16-22 Uhr, Einladung zum Museumsfest, Präsentation “Museumsquartier Köllnischer Park”, Märkisches Museum, Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin
16:20 Uhr Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Stefanie Bürkle, FG Bildende Kunst, Screening von Studierende der Kurse M-Arch-T (6) und BA 6.2.3
Präsentation: Urbane Transformationen
Zwischenkolloquium Ideenwerkstatt / “Museumsquartier Köllnischer Park”, STADTWERKSTATT, Karl-Liebknecht-Straße 11, 10178 Berlin, 1. OG / 01.Juli 2019 12.00 Uhr
25. Juni 2019, 15.30 Uhr Endpräsentation | Ideenwerkstatt, Halle 7 IM 7.OG
R704 im Architekturgebäude Ernst-Reuter-Platz / FG Bildende Kunst Prof. Dr. Stefanie Bürkle
Veranstaltung: Wie entsteht Qualität? Die Bedeutung des Skizzenbuchs in Entwurf und Kommunikation
23.5.2019 19 Uhr Werkstatt Edgar Reinke: Kärntener Straße 23 10827 Berlin
Gäste: Werner Aisslinger, Designer / Studio Aisslinger; Prof. Dr. Stefanie Bürkle, Künstlerin / TU Berlin; Dr. Dagmar Jäger, Architektin; jp_3 architektur + Gestaltung; Tobias Nöfer, Architekt /Nöfer Architekten Edgar Reinke, Tischler: Gestaltung im Handwerk
Moderation: Prof. Jan R. Krause /Institut für Architektur Media Management, Hochschule Bochum
Veranstaltung: Palast der Republik
Eröffnung: 19. Juni 2019, 19 Uhr
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
Rudolf Austen, Sibylle Bergemann, Árpád Bondy & Margit Knapp Cazzola, Günther Brendel, Kurt Buchwald, Stefanie Bürkle, Gerd Danigel, Fritz Diedering, Georg Eckelt, Christoph Eckelt, Nina Fischer & Maroan el Sani, Thomas Florschuetz, Claas Gutsche, Doug Hall, Ernst Hassebrauk, Harald Hauswald, Bernhard Heisig, Kerstin Honeit, Jo Jastram, Irina Liebmann, Katrin von Maltzahn, Maix Mayer, Arwed Messmer, Ronald Paris, Andrea Pichl, Gertraude Pohl, Bettina Pousttchi, Lars Ø. Ramberg, raumlabor/ EXYZT, Jörn Reißig, Christoph Rokitta, Fred Rubin, Thomas Sandberg, Wilhelm Schmied, Willi Sitte, Emma Stibbon, Jan Stieding, Annette Streyl, Daniel Theiler, Werner Tübke, Anna-Monika Tzschichhold, Dieter Urbach, Ulrich Wüst
Ausstellungszeitraum:
20. Juni – 27. Juli 2019
Veranstaltungsreihe HKW, Refiguring Spaces #2: Sicherheit, Kontrolle und Macht
06. Juni 2019
Stefanie Bürkle: Labor & Atelier, Kontrollraum, Weltraumtechnik, Technische Universität Berlin;
Foto: Stefanie Bürkle und Jürgen Baumann
© VG Bild-Kunst Bonn, 2018
Refiguring Spaces ist eine Veranstaltungsreihe des Sonderforschungsbereichs Re-Figuration von Räumen der TU Berlin im Haus der Kulturen der Welt.
Mehr zum Projekt: sfb1265.de
Veranstaltungsreihe HKW: Refiguring Spaces #1: Das fotografische Bild in Kunst und Wissenschaft
11.04.2019 / 18:00 – 21:00 h
Stefanie Bürkle: Raummigration und Tourismus, Foto: Stefanie Bürkle und Janin Walter, © VG Bild-Kunst Bonn, 2018
Moderation: Janin Walter und Severine Marguin
Teilnehmende: Dominik Bartmanski, Timothy Pape (Teilprojekt: ‘Smart Cities: Alltagshandlungen in digitalisierten Lebensräumen‘), Stefanie Bürkle, Janin Walter (Teilprojekt: ‚Raummigration und Tourismus‘), Henning Füller (Teilprojekt ‚Geografische Imaginationen’), Julia Fülling, Linda Hering (Teilprojekt ‚Waren und Wissen’)
Kuration: Janin Walter, Stefanie Bürkle, Severine Marguin
10 Jahre Fachgebiet Bildende Kunst
Prof. Stefanie Bürkle
PARTY – 15.2.2019, Foyer des Architekturgebäude ab 17.00 Uhr, ROUNDABOUT / ROUNDKIOSK, Institut für Architektur (IfA) Strasse des 17. Juni 152, 10623 Berlin, TU-Berlin
+ Launch des Porzellanbechers “Roundkiosk”; ROUNDABOUT / ROUNDKIOSK, Foyer des Architekturgebäudes
Atelier+Labor, Werkstätte des Wissens
Stefanie Bürkle
31.01.2019 19:00, Museum für Fotografie, Jebensstraße 2, 10623 Berlin
Stefanie Bürkle: Labor & Atelier; Hallraum, Technische Akustik, Technische Universität Berlin; Foto: Stefanie Bürkle © VG Bild-Kunst Bonn, 2018
Zur Eröffnung sprechen: Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend Vize-Präsidentin der TU Berlin / Dr. Ludger Derenthal, Leiter der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin / Prof. Dr. Stefanie Bürkle Fachgebiet Bildende Kunst, TU Berlin
Ausstellung: 01.02.2019 – 03.03.2019, Di – So 11:00 – 19:00 Do 11:00 – 20:00
book launch 31.01.2019 : Atelier + Labor/ Studio + Laboratory
https://www.hatjecantz.de/stefanie-buerkle-atelier-labor-7395-0.html
Veranstaltungsreihe HKW, Vortragsreihe: Fotografie
11.04.19 / 18:00 – 21:00
Stefanie Bürkle + Janin Walter VG Bild-Kunst Bonn 2019
Moderation: Janin Walter und Severine Marguin
Participants: Dominik Bartmanski, Timothy Pape (Teilprojekt: ‘Smart Cities: Alltagshandlungen in digitalisierten Lebensräumen‘), Stefanie Bürkle, Janin Walter (Teilprojekt: ‚Raummigration und Tourismus‘), Henning Füller (Teilprojekt ‚Geografische Imaginationen’), Julia Fülling, Linda Hering (Teilprojekt ‚Waren und Wissen’)
Kuration: Janin Walter, Stefanie Bürkle, Severine Marguin
How is nature taking back our cities / Brutalism beats
4° édition du Festival du film d’architecture, 14. Nov. – 28. Nov., Goethe Institut / Haus der Architektur , Nancy
Vortrag: How nature is taking back our cities, Janin Walter
Film: Brutalism beats, 2016, Janin Walter und Tosh Leykum
More than money. Remittances as social practice.
Vortrag: 28.09. 2018, Innsbruck University, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, SIEF Working Group Migration & Mobility
Belek@Stefanie Bürkle/VG Bild-Kunst Bonn 2015
Prof. Dr. Stefanie Bürkle, Migrating Spaces. Architecture and Identity in the Context of Turkish Remigration
https://www.uibk.ac.at/events/2018/09/26/more-than-money.xml
125. Geburtstag von Hans Scharoun
Eine Veranstaltung des Deutschen Werkbundes Berlin in Kooperation mit dem Architekturmuseum der TU-Berlin und dem Fachgebiet Bildende Kunst TU-Berlin
19.09.2018 18:00 Architekturgebäude am Ernst Reuther Platz Hörsaal A 053
Vor 125 Jahren, am 20 September 1893 wurde Hans Scharoun in Bremen geboren. Gemeinsam mit dem Deutschen Werkbund Berlin, zu dessen frühen Mitgliedern Hans Scharoun zählte, möchte die Technische Universität Berlin mit einem Kolloquium an ihren ehemaligen Studenten und Lehrer erinnern.
Begrüßung:
Hans-Dieter Nägelke, Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
– Brigitte Kochta, Vorstand Deutscher Werkbund Berlin
Statements:
– Simone Hein, Architekturhistorikerin: “Scharoun Baustadtrat / Die Bedeutung des Kollektivplans”
– Harald Bodenschatz, Stadtplaner Scharouns Berliner Stadtplanung
– Winfried Brenne, Architekt: “Denkmalgerechte Sanierung Theater in Wolfsburg”
– Petra Kahlfeldt, Architektin: “Denkmalgerechte Einbauten in der Berliner Philharmonie”
– Thomas Sparr, Literaturwissenschaftler: “Die Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e.V.”
– Stefanie Bürkle, Künstlerin: “Vom Verschwinden der Scharoun-Bar”
Jahresausstellung IfA
20. Juli 2018 um 17.00 Uhr Raum 703 & Halle 7, Institut für Architektur, Straße des 17. Juni 132, 10623 Berlin
Zum nunmehr 6. Mal werden am 20. und 21. Juli 2018 die studentischen Arbeiten der letzten beiden Semester im Architekturgebäude ausgestellt und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Namen des Institutes für Architektur (IfA) der TU Berlin möchte ich Sie ganz herzlich zur Eröffnung der diesjährigen Jahresausstellung des IfA am 20. Juli 2018 um 17.00 Uhr einladen.
Vortragsreihe Fotografie
SOSE18 – Fachgebiet Bildende Kunst, Raum 704, Institut für Architektur, Straße des 17. Juni 132, 10623 Berlin
29.05.2018 – 10:00 Stadt I Bild Prof. Dr. Stefanie Bürkle, FG Bildende Kunst TU Berlin
12.06.2018 – 10:00 Selbst I Portrait Uwe Warnke, Schriftsteller, Verleger und Kurator Johannes Rigal, Fotograf
19.06.2018 – 10:00 Bild | Geschichte Dr. Dieter Nägelke, Direktor Architekturmuseum TU Berlin,Dr. Ludger Derenthal, Direktor Museum für Fotografie SMPK
26.06.2018 – 10:00 Bild | Public Stephan Erfurt, Fotograf und Gründer C/O Berlin, Dr. Matthias Harder, Direktor Helmut Newton Stiftung Berlin
03.07.2018 – 10:00 Bild | Museum Inka Schube, Kuratorin für Fotografie und Medienkunst am Sprengel Museum Hannover, Ines Hahn, Leiterin der Sammlung Fotografie der Stiftung Stadtmuseum Berlin
Iconoscape II – Umraumkonzepte in der Ära dynamischer und digitaler Bilder
ICONOSCAPE ( II ) Konferenz UdK 4./5.Mai 2018
4.Mai 2018 “buidlingsites as urban icons”, Vortag von Prof. Dr. Stefanie Bürkle
Im Winter 2017/2018 haben sich Studierende des Fachgebiets Bildende Kunst von Prof. Stefanie Bürkle an der TU Berlin mit August Endells Text „Die Schönheit der großen Stadt“ auseinandergesetzt. Dabei entstanden zahlreiche subjektive Eindrücke des Berliner Stadtraums, die mit fotografischen, zeichnerischen und malerischen Techniken festgehalten wurden. Die Skizzenbücher dieses Projektes sind nun für wenige Tage in der gleichnamigen Ausstellung des Museum Ephraim-Palais zu sehen.
Haus eines Rückkehrers aus Stuttgart, bei Ankara©Stefanie Bürkle / VG Bild-Kunst Bonn 2015
Mit Martin Warnke, Stefanie Bürkle und Bazon Brock
http://www.denkerei-berlin.de/kalender/?id=1268
Die Schönheit der grossen Stadt
Berliner Bilder von Gaertner bis Fetting
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 22. Februar 2018, 18 Uhr, Museum Nikolaikirche, Nikolaikirchplatz, 10178 Berlin
23. Februar 2018 – 26. August 2018 23 February 2018 – 26 August 2018
„Brücke – Stadt“, Gemälde von Moriz Melzer, 1921 © Renate Kneifel
Die Schönheit der großen Stadt lautet der Titel eines 1908 erschienenen Buches des Philosophen und Architekten August Endell, das zum Sehen und Gestalten der Großstadt einlädt. Ausgehend vom Grundgedanken dieser Schrift zeigt die neue große Ausstellung im Museum Ephraim-Palais, wie Künstlerinnen und Künstler vom 19. Jahrhundert bis heute die urbanen und sozialen Strukturen Berlins sehen.
https://www.en.stadtmuseum.de/exhibitions/the-beauty-of-the-big-city
https://www.stadtmuseum.de/ausstellungen/die-schoenheit-der-grossen-stadt
Vortragsreihe Fotografie
WiSe 17/18 – Fachgebiet Bildende Kunst, Raum 704, Institut für Architektur, Straße des 17. Juni 132, 10623 Berlin
14.11.2017 – 10:00 Stadt | Bild Prof. Dr. Stefanie Bürkle, FG Bildende Kunst TU Berlin
05.12.2017 – 10:00 Selbst | Portrait Susanna Kraus, Direktorin Imago 1:1, Berlin, Göran Gnaudschun, Künstler
12.12.2017 – 10:00 Bild | Geschichte Prof. Dr. Dorothee Brantz, CMS TU Berlin, Dr. Dieter Nägelke, Direktor Architekturmuseum TU Berlin
19.12.2017 – 10:00 Bild | Markt Kathrin Beer, Dozentin, Lehrstuhl für Geschichte der bildenden Kunst & Leitung, Dr. Matthias Harder, Direktor Helmut Newton Stiftung
09.01.2018 – 10:00 Bild | Public Dr. Felix Hoffmann, Kurator c/o Berlin
Humboldt Forum: Der diskrete Charme der Utopie – Palast der Republik 2004–2005
(c) Stefanie Bürkle, VG Bildkunst
Gäste sind die Künstlerin und Professorin für Bildende Kunst, Stefanie Bürkle (Berliner Tapete), Amelie Deuflhard, Mit-Initiatorin des damaligen „ZwischenPalastNutzung“ e.V. und Künstlerische Leiterin von Volkspalast und Sophiensæle, heute Künstlerische Leiterin und Intendantin von Kampnagel in Hamburg, Regisseurin Gesine Danckwart (Goldstaub, Volkstoast), Ausstellungsmacherin Constanze Kleiner, ehemals Mitinitiatorin der 11-tägigen Ausstellung 36x27x10 im ehemaligen Palast der Republik und geschäftsführende Gesellschafterin der Temporären Kunsthalle Berlin; Architekt und Publizist Philipp Oswalt, ehemals Mit-Initiator der damaligen ZwischenPalastNutzung und Künstlerischer Co-Leiter von Volkspalast; sowie der norwegische Künstler Lars Ø. Ramberg und die Künstlerin Annette Streyl.
http://www.humboldtforum.com/de-DE/veranstaltungen/charme-der-utopie/
Théâtre de l’Odéon a Paris: “Rencontres européennes de la scénographie”
Colloques le 27 et 28 Octobre, vendredi 27.102017, 14h-15h30 : Table 2 – Le scénographe et la ville
avec : Marketa Fantova (Directrice artistique Quadriennale de Prague), Stéfanie Bürkle (Scénographe, professeure d’arts visuels, département d’architecture Université technique de Berlin), Pierre Sauvageot (Artiste, directeur de Lieux Publics), Abigaël Lordon, Elsa Vanzande, Arnaud Poupin (La Folie Kilomètre, collectif de création en espace public), Cédric Bouteiller (ETC Collectif d’architecture, support d’expérimentations urbaines)
Coordination Carolina E. Santo et Emmanuelle Gangloff
DAZ: „Parklandschaften“ von Constantin Meyer
16.9.2017 – 12.11.2017, Mi – So 15h – 20h, DAZ, Köpenicker Straße. 48/49, 2. Hof, 10179 Berlin-Mitte
Zur Eröffnung am 15. September 2017 sprechen der Fotograf Constantin Meyer und der Künstlerische Leiter des DAZ, Matthias Böttger.
Einführung in die Ausstellung: Stefanie Bürkle, Künstlerin und Professorin für Bildende Kunst an der TU Berlin
Am 29. September 2017 um 19 Uhr diskutiert Constantin Meyer mit Gästen am Y-Table im DAZ über die Ästhetisierung von Orten und Unorten.
Labor und Atelier: Orte der Kreativität in Forschung und Kunst
Weltraumsensorik, DLR, Adlershof©Stefanie Bürkle/VG Bild-Kunst, Bonn 2001 // Künstleratelier, Berlin©Stefanie Bürkle/VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Das Projekt “Labor und Atelier, Räume der Kreativität in Forschung und Kunst” von Prof.Dr. Stefanie Bürkle, FG Bildende Kunst, ist eines der sechs von der TU Berlin 2017 ausgewählten und geförderten Jahreskonzepte. Diese tragen zur Profilierung der gesamten Universität und zur Schärfung der im Zukunftskonzept definierten Key Application Areas bei und zeichnen sich durch große Originalität und einen hohen Innovationsgrad aus.
http://www.forschung.tu-berlin.de/servicebereich/menue/forschung_an_der_tu/jahreskonzepte_2017/
IfA Jahresausstellung und Sommerfest 2017
Zum Sommerfest 2017 zeigt das Fachgebiet eine Auswahl von Dokumentationen performativer Interventionen im städtischen Raum sowie keramische Studien von Studierende des Grundkurses aus Sommer- und Wintersemester.
A House of One´s Own
Architektur und Emigration 1920-1950
Konferenz am 5. und 6. Mai 2017 Ludwig Maximilian Konferenz in München im BDA München. Stefanie Bürkle über ihr Kunst- und Forschungsprojekt Migrating Spaces im Gespräch mit Burcu Dogramarci und Andreas Schätzke.
Haushalte, Migration und materielle Kultur
Methodenworkshop 30. und 31. März 2017 in Frankfurt am Main am Institut für Ethnologie.
Vortrag von Stefanie Bürkle „Migrating Spaces“ im Rahmen des BMBF Projekt “Mobile Welten. Zur Migration von Dingen in transkulturellen Gesellschaften”. Zur Migration von Dingen in transkulturellen Gesellschaften, in Kooperation zwischen dem Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg, der Erich-Kästner- Schule der Europa Universität Viadrina.
Philoxénie
Art and Research Project
L´Espace Apollonia , Strasbourg
4.03.2017 – 31.5.2017
ONGOING CHANGES: VIDEO BERLIN
Screening von Kurzfilmen Studierender bei Prof. Stefanie Bürkle, im Videoraum der Berlinische Galerie
Landesmuseum für Moderne
Kunst, Fotografie und Architektur, ab Freitag,14. Oktober, bis Montag, 17. Oktober, 10 Uhr bis 18 Uhr
30 ausgewählte, zweiminütige Videos von insgesamt 60 angehenden Architekten geben einen Einblick in Berlins anhaltende Anziehungskraft und Faszination
Studierende der Architektur haben sich ein Jahr lang mit Berlin als Bühne und Protagonist des Wandels beschäftigt. Sie haben Orte und Unorte, Bewegungen und Baustellen untersucht und als Stadtsymphonien künstlerisch dokumentiert. Aus ihren Ansichten und Blickwinkel auf Berlins “ongoing changes” werden Handlungen, die vielfältige Szenarien der Stadt, in der wir leben, eröffnen. Stefanie Bürkles Blick auf die Stadt als Bühne unserer Wahrnehmung bildete dabei den Rahmen. Seit nunmehr über 25 Jahren arbeitet sie an einer Art künstlerischen Biografie Berlins als Stadt im Bau. Als Professorin für Bildende Kunst an der TU Berlin, wollte sie erfahren, wie die Studierenden Berlin heute wahrnehmen, um gemeinsam mit ihnen Berlins Faszination als Stadt künstlerisch zu erforschen.
Migrating Spaces
Art and Research Project
Salt Galata, Istanbul
17.6.2016 – 31.7.2016
Einweihung Schallschlucker
Einweihung am 19.05.2016, 16:00 Uhr, Raum H2035
Grußwort des Präsidenten Prof. Dr. Thomsen
Präsentation der Installation durch Prof. Dr. Bürkle, Prof. Dr.-Ing.Vogdt und Prof. Dr.-Ing. Rückert
Arrival City – Neue Konzepte braucht die Stadt!
Montag, 16.05.2016, 20:00 Uhr im Haus der Berliner Festspiele
Internationales Forum – Arts and Politics Vol. I
RAUM UND IDENTITÄT
SCHÖNE NEUE WELT – TRAUMHÄUSER RUMÄNISCHER MIGRANTEN
Donnerstag, 12. Mai 2016, 19.00 Uhr
Wie wirkt sich das Pendeln zwischen den Welten auf die Identität der Protagonisten und die von ihnen gestalteten Räume aus? Wie spiegelt sich dieser Wechsel im Alltag in Deutschland und im Herkunftsland wider?
Gäste: STEFANIE BÜRKLE (Künstlerin TU Berlin/Bildende Kunst) und FLORIAN HEILMEYER (Architekturjournalist und Kurator)
Das CLB Berlin ist Raum und Struktur für das konstruktive Zusammenwirken von zeitgenössischer Kunst, Wissenschaft und Urbanismus. Hier finden Hochschulen und Universitäten, Initiativen, Künstler, Kuratoren und Stadtmacher zusammen, um kollaborativ an aktuellen Fragen des Kulturbetriebs und der Stadtgesellschaft zu arbeiten.
CLB Berlin
im Aufbau Haus
Prinzenstraße 84. 2
10969 Berlin
Veranstaltungsdetails
Ein Kunst –und Forschungsprojekt von Stefanie Bürkle, TU Berlin. Gefördert von der VolkswagenStiftung.
Mehr zu Projekt, Dokumentatiom und Ausstellung:
Stefanie Bürkle frei04 Publizistik Süddeutsche Zeitung Trailer zur Ausstellung Link zur HKW Webseite
September 2015
Aus der Serie Neubau Schloss, Agora, Schlosswald © Stefanie Bürkle/VG Bild-Kunst
2015
Lecture at RMIT Melbourne
21.08.2015
Prof Stefanie Bürkle: The Meaning of Photography within Art and Research Projects
Stefanie Bürkle: Placemaking, 6-kanal Viedeoinstallation, Berlinische Galerie 2009© Stefanie Bürkle/VG Bild-Kunst
ISD Guest Lecture UTS Interior & Spatial Design
14.08.2015
Prof Stefanie Bürkle: City as Stage / Building Site as Ruin
On the occasion of the KTP Fellowship, Stefanie Bürkle is presenting her artistic practice and will talk about art and research projects such as Placemaking and Migrating Spaces.
Stefanie Bürkle: Migrationgame, ERSATZSTADT, Umspannwerk Mitte 2010 © Stefanie Bürkle/VG Bild-Kunst
KTP visiting fellowship of UTS Sydney and TU Berlin 2015
August 2015
Prof Stefanie Bürkle, TU Berlin, Prof Thea Brejzek and Prof Lawrence Wallen UTS Sydney are obtaining the call of proposals for the KTP visiting fellowship.
Title of their research project in the framework of KTP visiting fellowship scheme: Imagined Communities and the Scenography of the Everyday: A Comparative analysis of the commercial interiors of the Vietnamese communities in Berlin and Sydney
IFA Jahresaustellung und Sommerfest 2015
17.-18.07.2015
Im Raum A704 zeigt das Fachgebiet die Skizzenbücher der Studierenden aus dem Pflichtfach Bildende Kunst im ersten Studienjahr. Des weiteren sind Performancevideos aus der Neuen Nationalgalerie und dem Projekt White Cube – Color Box zu sehen.
Balkonage in der Löwengrube zur IFA Jahresaustellung und Sommerfest 2015
17-18.07.2015
Balkone bilden im urbanen Kontext eine besondere Zone, in der Öffentlichkeit und Privates unmittelbar aufeinander treffen. Sie sind nicht nur „Wohnzimmer im Freien“, sondern auch, oder eben genau deshalb, Bühnen, durch die sich ihre Bewohner bewusst oder unfreiwillig inszenieren. Studierende des Fachgebiets Bildende Kunst, Prof. Dr. Stefanie Bürkle zeigen zur IFA Jahresausstellung und zum Sommerfest 2015 eine Installation in der Löwengrube. (Außenfläche vor dem Architekturmuseum, IFA) Das Projekt entstand im Rahmen des Seminars Modell in Wirklichkeit.
Am Fr, 17.7. findet dort von 20:00 bis 22:00 Uhr eine Soundperformance statt.
Leere zählt – Ausstellung im Studio Baustelle
29-31.05.2015
Im Seminar „Leere Zählt“ interessierte uns, wie sich auf dem Lido (Venedig) verlassene oder temporär nicht besetzte Orte unterscheiden. Der verlassene Ort und seine Spuren, die auf seine Geschichte verweisen waren das Thema , welches wir mit künstlerischen Medien bearbeiteten und in Künstlerische Projekte überführten.
Gastkritiker waren Katinka Theis, Alex Gross und Christian Goebel
Semesterauftakt
14.04.2015
FG Bildende Kunst TU Berlin, Prof. Dr. Bürkle/A. Gross/C. Goebel/J. Walter mit A. Müller, Yangwelle Sounddesign, Dr. Jäger, Leiter der Nationalgalerie
Performance mit 80 Studierenden des FG Kunst in der Neuen Nationalgalerie.
Vip Tour bei der LNDW – Schallschlucke
08.06.2013
Im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft lud der Präsident der TU-Berlin zur VIP Tour ein. Unter anderen präsentierte das Fachgebiet für Bildende Kunst ausgewählte Arbeiten aus dem Seminar Schallschlucker.
Mobile Stadt Teile
23.01.2011
150 farbige Plastiken aus Draht und Blech, Polymeren und Textilien, Papier und Holz von 150 Studierenden der Architektur schweben im Lichthof der TU Berlin über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher. Die Kunstinstallation wird erstmals auf dem Neujahrsempfang des Präsidenten der TU Berlin gezeigt. Die Installation „Mobiles“ vereint Technik und Kunst und ist noch bis zum 4. Februar zu sehen.