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Schallschlucker

Die Atmosphäre eines Raums ist nach Gernot Böhme eine synästhetische Erfahrung, die auch visuelle und akustische Eigenschaften integriert. In diesem Sinne hat ein interdisziplinäres Team aus Studierenden der Architektur und des Bauingenieurwesens ein konkretes Raumkonzept für eine Verbesserung der ästhetischen und akustischen Qualität des Konferenzsaals H2035 im Hauptgebäude der TU Berlin ausgearbeitet. Gestützt durch Recherche und Materialexperimente haben die Teilnehmer im Verlauf von zwei Semestern ein konstruktives Prinzip entwickelt und in Zusammenarbeit mit der Bauabteilung der TU Berlin zur Realisierungsreife gebracht. Der entstandene SCHALLSCHLUCKER ist eine raumgestaltende, akustisch wirksame Kunstinstallation. Die textile Membran schafft auf innovative Weise eine neue akustische und ästhetische Atmosphäre für den Seminarraum. Das fächerübergreifende Seminar wurde auf Initiative des Fachgebiets Bildende Kunst, Prof. Dr. Stefanie Bürkle, in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktion, Prof. Dr. Frank U. Vogdt, und dem Fachgebiet Tragwerksentwurf und -konstruktion, Prof. Dr. Rückert, durchgeführt.

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