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Plastic Forms

Plastisches Arbeiten erfordert neben räumlicher Vorstellung auch klassisch bildhauerische sowie ex-perimentelle Arbeitsweisen. Techniken und Materialien für Abformungen und Abgüsse sowie der Zusammenhang zwischen Positiv- und Negativform werden vermittelt. Beim Modellieren eines Tier-schädels wird die direkte Übersetzung eines drei-dimensionalen Modells in eine Plastik ohne den Zwischenschritt der Abstraktion oder Zeichnung eingeübt. Dies verstärkt die Wahrnehmung hinsichtlich Konstruktion, Räumlichkeit und Material. Mit Silikon ausgegossene Hohlräume analoger Kameras bringen überraschenden Plastiken ans Licht. Luft als Material macht Räume aus Folie plastisch und es entstehen „Inflated Homes“.

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